Sony baut mit der Vaio-P-Serie sein Produktportfolio im Bereich Kompakt-Notebooks aus. Allerdings wollen die Japaner die neuen Modelle nicht in die Kategorie "Netbooks" einreihen, die vor gut einem Jahr mit dem EeePC für eine beispiellosen Boom im weltweiten PC-Geschäft gesorgt hatten und sich inzwischen mit einer Vielzahl von Modellen verschiedener Hersteller fest im weltweiten PC-Markt etabliert haben. Wie den Vorgänger "UX1" bezeichnen die Sony-Verantwortlichen die Vaio-P-Geräte als Ultra-Portable PC. Zumindest äußerlich gleichen sich die Rechner allerdings dem herkömmlichen Notebook-Design an. Präsentierte sich der UX1 noch mit einem Schiebe-Display über der Tastatur, bietet die Vaio-P-Serie den vom Notebook gewohnten Klappmechanismus.
- Vaio P von Sony
Sony will seine neue Vaio-P-Serie nicht in die Riege der Netbooks einreihen, sondern bezeichnet seine neuen Bonsai-Rechner als Ultra Portable PCs. - Vaio P von Sony
Die neuen Vaios wurden erstmals Anfang des Jahres auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas gezeigt. In Deutschland sollen die Mini-Notebooks im Februar auf den Markt kommen. Kostenpunkt: 999 Euro. - Vaio P von Sony
Die Vaio-P-Modelle sind noch deutlich kompakter als herkömmliche Netbooks. Die Rechner wiegen gerade einmal knapp 640 Gramm und messen 24,5 mal 1,98, mal 12,0 Zentimeter (B x H x T). Netbooks sind größer und bringen in etwa ein Kilo auf die Waage. - Vaio P von Sony
An der Vorderfront des Gehäuses befinden sich zwei Speicherkartenleser - einmal für herkömmliche SD-Cards, die auch in vielen anderen Geräten verwendet werden, und für Sonys proprietären Speicherkarten-Standard "Memory Stick". - Vaio P von Sony
Die Steuerung des Mauszeigers funktioniert über einen in der Tastatur integrierten Stick. Allerdings erfordert die Bedienung etwas Übung. Drückt man zu fest, löst dies einen Klick mit der linken Maustaste aus. - Vaio P von Sony
An der Seite finden sich Steckplätze für USB und die Mini-Docking-Station. Diese braucht man für den Externen VGA- und den Gigabit-Ethernet-Port. - Vaio P con Sony
Ebenfalls an der Gehäuseseite sind ein weiterer USB-Port sowie die Anschlüsse für das Netzteil und einen Kopfhörer verbaut. Eine Buchse für ein externes Mikrofon fehlt. - Vaio P von Sony
Das acht Zoll große Display bietet eine Widescreen-Auflösung mit 1600 mal 768 Bildpunkten. Damit eignet sich die Anzeige vor allem für die Wiedergabe von Videos. Das Arbeiten ist wegen der kleinen Symbole und Icons eine Herausfordeung für die Augen. Als Betriebssystem kommt Windows Vista zum Einsatz - zu mächtig für die Hardware-Ressourcen. - Vaio P von Sony
Die Tastatur der Vaio-P-Rechner ist übersichtlich angeordnet und deutlich beschriftet. Druckpunkt und Tastenwiderstand sind für einen Rechner dieser Größe gut. - Vaio P von Sony
Im Display-Deckel hat Sony eine VGA-Webcam eingebaut. Ebenfalls integriert ist ein Mikrofon. Damit soll Video-Telefonie möglich sein. Weitere Pluspunkte: Ein integriertes GPS-Modul sowie eine breitbandige Mobilfunkverbindung. - Vaio P von Sony
Da nicht alle Anschlüsse Platz im beengten Gehäuse gefunden haben, benötigen Anwender eine Mini-Docking-Station für einen externen Monitor und den Netzanschluss (Gigabit Ethernet). - Vaio P von Sony
Die Docking-Station wird über ein nur wenige Zentimeter langes Kabel seitlich am Vaio-P angeschlossen. - Vaio P von Sony
Im Vergleich zu herkömmlichen Netbooks (hier im Bild der "Wind" von MSI) ist Sonys Vaio P ein ganzes Stück kompakter. - Vaio P von Sony
Vor allem in der Tiefe präsentiert sich Sonys Mini-Rechner deutlich schlanker als ein Netbook. In der Breite fällt der Unterschied minimal aus. - Vaio P von Sony
Zwar präsentiert sich der Vaio P schlanker als ein Netbook, in der Hosen- oder Jackentasche macht sich der Rechner dennoch nicht besonders komfortabel. - Vaio P von Sony
Alles in allem hat Sony mit dem Vaio P einmal mehr einen schicken Mobilrechner vorgestellt. Allerdings ist die Technik noch nicht besonders gut ausbalanciert und das Handling verlangt vom Nutzer Kompromisse. Auch der Tragekomfort ist längst nicht so bequem wie der Hersteller in seiner Werbung glauben machen will. - Vaio P von Sony
Sony will seine neue Vaio-P-Serie nicht in die Riege der Netbooks einreihen, sondern bezeichnet seine neuen Bonsai-Rechner als Ultra Portable PCs. - Vaio P von Sony
Die neuen Vaios wurden erstmals Anfang des Jahres auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas gezeigt. In Deutschland sollen die Mini-Notebooks im Februar auf den Markt kommen. Kostenpunkt: 999 Euro. - Vaio P von Sony
Die Vaio-P-Modelle sind noch deutlich kompakter als herkömmliche Netbooks. Die Rechner wiegen gerade einmal knapp 640 Gramm und messen 24,5 mal 1,98, mal 12,0 Zentimeter (B x H x T). Netbooks sind größer und bringen in etwa ein Kilo auf die Waage. - Vaio P von Sony
An der Vorderfront des Gehäuses befinden sich zwei Speicherkartenleser - einmal für herkömmliche SD-Cards, die auch in vielen anderen Geräten verwendet werden, und für Sonys proprietären Speicherkarten-Standard "Memory Stick". - Vaio P von Sony
Die Steuerung des Mauszeigers funktioniert über einen in der Tastatur integrierten Stick. Allerdings erfordert die Bedienung etwas Übung. Drückt man zu fest, löst dies einen Klick mit der linken Maustaste aus. - Vaio P von Sony
An der Seite finden sich Steckplätze für USB und die Mini-Docking-Station. Diese braucht man für den Externen VGA- und den Gigabit-Ethernet-Port. - Vaio P con Sony
Ebenfalls an der Gehäuseseite sind ein weiterer USB-Port sowie die Anschlüsse für das Netzteil und einen Kopfhörer verbaut. Eine Buchse für ein externes Mikrofon fehlt. - Vaio P von Sony
Das acht Zoll große Display bietet eine Widescreen-Auflösung mit 1600 mal 768 Bildpunkten. Damit eignet sich die Anzeige vor allem für die Wiedergabe von Videos. Das Arbeiten ist wegen der kleinen Symbole und Icons eine Herausfordeung für die Augen. Als Betriebssystem kommt Windows Vista zum Einsatz - zu mächtig für die Hardware-Ressourcen. - Vaio P von Sony
Die Tastatur der Vaio-P-Rechner ist übersichtlich angeordnet und deutlich beschriftet. Druckpunkt und Tastenwiderstand sind für einen Rechner dieser Größe gut. - Vaio P von Sony
Im Display-Deckel hat Sony eine VGA-Webcam eingebaut. Ebenfalls integriert ist ein Mikrofon. Damit soll Video-Telefonie möglich sein. Weitere Pluspunkte: Ein integriertes GPS-Modul sowie eine breitbandige Mobilfunkverbindung. - Vaio P von Sony
Da nicht alle Anschlüsse Platz im beengten Gehäuse gefunden haben, benötigen Anwender eine Mini-Docking-Station für einen externen Monitor und den Netzanschluss (Gigabit Ethernet). - Vaio P von Sony
Die Docking-Station wird über ein nur wenige Zentimeter langes Kabel seitlich am Vaio-P angeschlossen. - Vaio P von Sony
Im Vergleich zu herkömmlichen Netbooks (hier im Bild der "Wind" von MSI) ist Sonys Vaio P ein ganzes Stück kompakter. - Vaio P von Sony
Vor allem in der Tiefe präsentiert sich Sonys Mini-Rechner deutlich schlanker als ein Netbook. In der Breite fällt der Unterschied minimal aus. - Vaio P von Sony
Zwar präsentiert sich der Vaio P schlanker als ein Netbook, in der Hosen- oder Jackentasche macht sich der Rechner dennoch nicht besonders komfortabel. - Vaio P von Sony
Alles in allem hat Sony mit dem Vaio P einmal mehr einen schicken Mobilrechner vorgestellt. Allerdings ist die Technik noch nicht besonders gut ausbalanciert und das Handling verlangt vom Nutzer Kompromisse. Auch der Tragekomfort ist längst nicht so bequem wie der Hersteller in seiner Werbung glauben machen will.
Die technischen Daten
In Sonys neuem Mini-Notebooks kommt aktuelle Netbook-Technik zum Einsatz. Mit dem Intel-Atom-Chip "Z 520" kommt die jüngste Variante der Prozessor-Generation zum Einsatz, die der Halbleiterhersteller speziell für Kompakt-Notebooks entwickelt hat. Die CPU ist mit 1,33 Gigahertz getaktet. Den Arbeitsspeicher bestückt der Hersteller mit 2 GB. Als Massenspeicher dient eine herkömmliche Ultra-ATA-Festplatte mit einer Kapazität von 60 GB.
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Die Technik in der Vaio-P-Serie ist auf dem aktuellen Stand.
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Lediglich die Festplatte könnte etwas mehr Kapazität bieten. In Netbooks finden sich zum Teil Speicher von bis zu 160 GB.