FPS Computing GmbH:

Mini-Supercomputer rechnen mit unterschiedlichen CPUs

15.03.1991

Jenseits der Leistungsgrenzen von Sun-Workstations will die FPS Computing GmbH aus Riemerling bei München ihre Besucher informieren. Das Unternehmen hat sich in der Vergangenheit auf die Seite der Sparc-RISC-Architektur und zu Sun OS geschlagen und ermöglicht mit seinen Produkten ein Supercomputing in seinem standardisierten Umfeld.

Die Mini-Supercomputer der Serie 500 sind für den parallelen Einsatz von Sparc-, Vektor- und Matrix-Prozessoren unter Sun OS sowie unter Unix konzipiert. Sie bieten eine Leistung von derzeit maximal 533 MIPS und 13 Gigaflops. Mit der Entscheidung für die Einbindung von Sparc-Prozessoren in die bestehende Scalable-Interconnect-Architektur wird es Sun. OS-Benutzern jetzt ermöglicht, sich die Leistung von Supercomputern zunutze zu machen. Die Leistung der FPS-Rechner beginnt direkt im Bereich der Sun-Maschinen, so daß jetzt von der Diskless-Workstation bis zum 536-MIPS-Rechner eine durchgängige Plattform angeboten wird.

Informationen: FPS Computing GmbH, Robert-Bosch-Straße 5, 80112 Riemerling, Telefon 0 89/6 09 90 47.

Halle 19, Stand C28