Test

Mikrofone für Podcast und Homeoffice

26.02.2021
Von 
Thomas Bergbold ist Journalist für Apple Macintosh, Bildbearbeitung und Medientechnik aus Lampertheim.

Weiteres Zubehör

Manchmal benötigt man noch Zubehör, entweder, weil das mitgelieferte Tischstativ nicht ideal ist oder der harten Aussprache wegen einen Pop-Filter benötigt wird.

Für nahezu jedes Problem gibt es mindestens eine passende Lösung.

Foto: Thomas Bergbold

Zu einem Mikrofon gehört auch ein ordentliches Tischstativ. Besonders stabil ist das von Mackie aus Metall. Leider überträgt es Schwingungen vom Tisch sehr leicht. Die Kunststoffvariante von Audio-Technica ist da unempfindlicher, aber auch wackeliger.

Foto: Thomas Bergbold

Ein POP-Filter oder auch Pop-Schutz hilft bei sogenannten Plosivlauten. Das sind Konsonanten, bei den beim Sprechen kleine „Explosionen“ im Klang erzeugt werden. Die Filter sind leicht montiert und kosten mit rund 15 Euro nicht viel.

Foto: Thomas Bergbold

Manchmal ist ein Tischstativ störend oder einfach zu statisch. Ein Mikrofon-Arm ist hier die Lösung. Und wenn dann noch gleich eine Mikrofonspinne eingesetzt wird, erreicht man eine ideale Entkopplung vom Schreibtisch.

Foto: Thomas Bergbold

Kabel können nerven, vor allem, wenn sie viel zu starr und unflexibel sind. Optimale Erfahrungen haben wir mit Kabeln gemacht, die einen Textilmantel haben. Zum Beispiel die von Ugreen: USB-C PD-Kabel 2 m, ist auch passend, um Monitore oder Digitalkameras anzuschließen.

USB-C auf USB-A Kabel 2m zum Beispiel für die Mikrofone von Mackie

Foto: Thomas Bergbold

Nicht immer können Mikrofone über USB-C angeschlossen werden. Hier helfen kompakte USB-C-Adapter, wie der Verbatim USB-C Multiport-Hub. (Macwelt)