MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Microsoft hat das eigentlich für diese Woche angekündigte Sicherheits-Update für seinen Messaging-Client "Outlook" (Computerwoche.de berichtete) auf kommende Woche vertagt. Die Entwickler sollen genügend Zeit bekommen, noch Anregungen von Betatestern aufzunehmen. Hinzugefügt werden soll eine Reihe von Tools, mit denen Systemadministratoren festlegen können, welche Dateitypen als Attachments erlaubt sein sollen. Diese Einstellungen lassen sich bereits Server-seitig konfigurieren und Gruppen oder einzelnen Nutzern zuweisen. Allerdings muss das Update trotzdem auch auf jedem Arbeitsplatzrechner installiert werden. Ausführlichere Informationen will Microsoft heute auf seiner Website veröffentlichen. Die erste Testversion des Patches hatte nur eine fixe Liste von Dateitypen

vorgesehen, die sich nicht modifizieren ließ.