Dies berichtet das "Wall Street Journal" ohne Angabe von Quellen. Wettbewerber sollen so in die Lage versetzt werden, Produkte anzubieten, die reibungslos mit Microsoft-Servern zusammenspielen. Die Lizenz decken demnach drei Protokolle ab, die unter anderem den Umgang mit Instant Messages, E-Mails, gemeinsam genutzten Dokumenten und anderen Software-Applikationen regeln. Das Wirtschaftsblatt vermutet hinter dem Schritt das Bemühen, Beschwerden bezüglich des neuen Betriebssystems Vista abzuwiegeln. (tc)