Das Verwaltungsprogramm wird auf einen herkömmlichen PC-Server aufgespielt und stellt Applikationsrechnern im Netz mehr Speicherkapazität zur Verfügung, unabhängig von deren Betriebssystem. Über die Management-Oberfläche des Programms erfolgt die Zuteilung und Verwaltung der Speicherkapazitäten, die als zentraler Storage-Pool zur Verfügung stehen. SAN Melody akzeptiert Festplatten mit den gängigsten Anschlüssen (S-ATA, Fibre Channel, SCSI und EIDE). Die Einstiegsversion für acht Festplatten und beliebig viele Server kostet unter 1000 Euro und richtet sich speziell an kleinere Unternehmen, die ein kostengünstiges SAN aufbauen wollen. (kk)