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MB Software rutscht in die Verlustzone

31.08.1999

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die MB Software, Hameln, hat im ersten Geschäftsquartal einen Umsatz von 12,5 Millionen Mark erzielt. Er lag damit um 36 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahresergebnis. Der Verlust betrug 3,5 Millionen Mark, während im ersten Quartal des Vorjahres noch ein Plus von 4,6 Millionen Mark erwirtschaftet worden war. Die Einnahmen der von MB Software gekauften Firmen RIB Bausoftware, Cosoba und Speedikon Facility wurden noch nicht berücksichtigt. Das Unternehmen, das seit November 1998 an der Börse gehandelt wird, hat sich auf Architekten- und Ingenieur-Software spezialisiert.