MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Das Dortmunder Softwarehaus Materna GmbH hat nach eigenen Angaben im Geschäftsjahr 2003 einen konsolidierten Gruppenumsatz von 142 Millionen Euro erzielt im Vergleich zu 145 Millionen Euro im Vorjahr. Trotz der schwachen Konjunktur in der IT-Branche seien Projekte für Behörden, SMS- und MMS-Dienste für den Mobilfunk, Mehrwertdienste für das Festnetz und Lösungen zur Verwaltung IT-basierender Geschäftsprozesse im vergangenen Jahr wichtige Umsatzträger gewesen, heißt es weiter. Überdies habe man die Profitabilität "deutlich gesteigert", Details dazu wurden nicht veröffentlicht.

Materna beschäftigt rund 1100 Mitarbeiter und ist seit Anfang des Jahres auch mit einer Vertriebniederlassung in Spanien präsent. Filialen in Italien sowie der Schweiz sollen im Laufe des Jahres hinzukommen. (tc)