Im Vorjahreszeitraum waren es nur 140.000 Songs. Die Entwicklung werde dadurch beschleunigt, dass neuere Handys Festplatten zum Speichern von bis zu 2.000 Titeln haben. Mit Tasten wie "Play" oder "Pause" seien sie teils auch eine Konkurrenz für MP3-Abspielgeräte. Insgesamt zeichne sich weiteres Wachstum bei Musikangeboten zum Herunterladen ab, hieß es weiter. Klingeltönen eingerechnet, wird für dieses Jahr in der EU ein Umsatzanstieg um zehn Prozent auf 2,1 Milliarden Euro erwartet. Bis 2010 könnten 2,9 Milliarden Euro erreicht werden. (dpa/tc)