Webcast

Mail und Mensch verbreiten Ransomware

11.03.2022
Anzeige  Die E-Mail sowie das Nutzerverhalten bleiben die größten Gefahren in Sachen Ransomware. Ein Webcast der Computerwoche zeigt, wie sich Unternehmen schützen können.
Meist ist es keine böse Absicht, wenn Nutzer eine infizierte E-Mail öffnen.
Meist ist es keine böse Absicht, wenn Nutzer eine infizierte E-Mail öffnen.
Foto: TippaPatt - shutterstock.com

Gut vier von fünf Unternehmen haben bereits Erfahrungen mit Erpresser-Software. Etwa jeder dritte Entscheider wäre im Zweifelsfall bereit, zu zahlen. Wie IT-Sicherheitsverantwortliche ihre Firma vor einer solchen Situation bewahren, ist Thema eines On Demand-Webcasts der Computerwoche.

Tobias Imach, Enterprise Account Manager DACH bei mimecast, und sein Kollege Stephan Hanke, Senior Sales Engineer, klären über die trügerische Sicherheit auf, in der sich manche Unternehmen wiegen. Gemeinsam mit Korbinian Kreitner, Senior Solution Manager Security bei CANCOM, zeigen sie, warum die E-Mail weiterhin der wichtigste Angriffsvektor ist und inwiefern es die "Schwachstelle Mensch" Cyber-Kriminellen einfach macht. Natürlich erläutern die drei Sicherheits-Experten auch, wie eine profunde Strategie gegen Ransomware aussieht.

Fachjournalist Sven Hansel von der Computerwoche moderiert den Webcast.

Hier den On Demand-Webcast ansehen