Mittels integrierter Hilfsfunktionen konvertiert Fireworks zuvor erstellte Grafiken in die Formate von HTML-Editoren wie Macromedias "Dreamweaver" oder Microsofts "Frontpage". Rationalisierungs-Features erlauben die einheitliche Definition von Grafik- und Textstilen für komplette Arbeitsgruppen. Die Suchen- und Ersetzen-Funktion verändert Text, Fonts, Farben und URLs in allen ausgewählten Web-Sites. Zusätzlich verfügt Fireworks 2.0 über einen "Export to Size"-Wizard. Laut Hersteller erzeugt dieser Assistent im Rahmen einer vorgegebenen Dateigröße die optimale Bildqualität. Darüber hinaus zeichnet sich das Paket durch neue Funktionen für GIF-Animationen, ein überarbeitetes Farbmanagement sowie die Unterstützung von Scannern und Digitalkameras aus. Fireworks 2.0 ist für rund 570 Mark erhältlich, das Update für die Version 1.0 kostet etwa 300 Mark.
Ferner meldet das Unternehmen die uneingeschränkte Eignung seiner Player "Shockwave" und "Flash" für Intels neue Pentium-III-Prozessoren.