Amanda ist beileibe nicht neu. Es entstand an der University of Maryland und steht schon seit 1991 unter eine Open-Source-Lizenz. Zmanda gibt es allerdings erst seit Anfang dieses Jahres. Es wurde in Sunnyvale, Kalifornien, mit dem Ziel gegründet, Support-Dienste für Amanda im Abonnement-Modell anzubieten. Im Mai verließ die Company den so genannten Stealth Mode und präsentierte zunächst Unternehmens-Support für die Enterprise Edition von Amanda für Linux-Distributionen von Red Hat und Novell/Suse.
Nun haben sich auch Windows und Solaris als unterstützte Plattformen dazugesellt. Außerdem gibt es neue Features wie Sicherheit für Backup and Restore sowie Unterstützung für OpenSSL. (tc)