Mit der Erweiterung offener Standards könnten Unternehmenskunden weit mehr als nur ihre Kosten senken, erklärte Handy in einem Interview. "Sie versuchen eine Multivendor-Umgebung zu verwalten, alles muss miteinander zuzsammenspielen", erläuterte der IBM-Mann. "Offene Standards helfen ihnen dabei weil sie das Management vereinfachen; sie ermöglichen Interoperabilität, weil die gleichen Codes verwenden können."
Im Zuge seiner neuen Open-Source-Offensive wird IBM außerdem unter anderem seinen "Cell-BE"-Prozessor mit dem Linux-Kernel unterstützen, mit Red Hat eine sicherere Version von dessen Enterprise Linux 5 anbieten und quelloffene Virtualisierungsoftware entwickeln, deren Schwerpunkte auf Systems Management, Sicherheit und Unterstützung der Power-Architektur liegen sollen. (tc)