Damit sollen mittelständische Unternehmen, die diese IBM-Rechner einsetzen, Zugriff auf eine standardisierte Linux-Infrastruktur mit zentraler Verwaltung erhalten.
UCS für iSeries soll es Administratoren erleichtern, veraltete Teile der Infrastruktur auszutauschen. Für die Ausstattung Linux-basierter Arbeitsplätze enthält UCS ein Office-Paket mit allen wichtigen Büroanwendungen. Als Alternative zur Bereitstellung kompletter PCs an den Arbeitsplätzen gelten Thin-Clients. Deren Administration unterstützt UCS ebenfalls.
Zum Umfang von UCS für iSeries gehört zudem Software für den Zugriff auf AS/400-Programme. UCS für iSeries integriert darüber hinaus Windows-basierte Terminalserver und Arbeitsplätze in die Infrastruktur und erlaubt deren zentrale Verwaltung.