Leserbriefe

08.09.2010

Kein Sicherheitsbewusstsein

Das Problem mit den 20- bis 25-Jährigen ist, dass sie kein Sicherheitsempfinden haben. Nur aus Schaden wird man klug, heißt es. Da ist viel Aufbauarbeit zu leisten, denn erst, wenn sie mal gehackt wurden und ihre Daten dann, wie in dem jüngsten Welpenbeispiel, ganz woanders landen, werden die Geschädigten, was Sicherheit anbelangt, hellhörig.

R. Kluge via CW-Website

Die Lesermeinung bezieht sich auf den Artikel "Grenzenlose Mobilität braucht neue Sicherheitskonzepte" (www.computerwoche.de/2352547).

Qualität statt Quantität

Ob es der Chef, ein Marketing-Mitarbeiter oder viele verschiedene Nutzer sind, die über den Firmen-Account Twitter schreiben und sich austauschen, ist alleine noch nicht entscheidend. Auch die Fixierung auf die Anzahl der Follower ist nicht immer sinnvoll, da die Qualität der Follower wichtiger sein kann als die reine Zahl.

Hotwire via CW-Website.

Die Lesermeinung bezieht sich auf den Artikel "Microblogging: Twitter & Co. fürs Business" (www.computerwoche.de/2350222). CRM kann auch einfach sein

Die Berater stellen CRM immer noch als besonders komplex und kompliziert dar. Vielleicht bei Großkonzernen. Für KMUs gibt es schon längst CRM-Software für jeden Tag und jeden (Nicht-Profi-) Anwender.

Juhihe via CW-Website

Die Lesermeinung bezieht sich auf den Artikel "Neue Impulse für die Kundenbetreuung" (www.computerwoche.de/2351974).