MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Einen Supercomputer mit einer Performance von rund einem Teraflops, also einer Billion Fließkommarechnungen pro Sekunde, wird künftig im Münchner Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) betrieben, das unter anderem die Technische (TU) und Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) versorgt. Das teilte der bayerische Kultusminister Hans Zehetmair mit. Momentan läuft die Ausschreibung für den Rechner, für den voraussichtlich rund 60 Millionen Mark zur Verfügung stehen werden.