Die Tochtergesellschaft der Landesbank Baden-Württemberg plant, die Software ab Februar 2007 insbesondere zur digitalen Verarbeitung von Kreditakten einzusetzen. Dabei sollen eingehende Anträge, ausgehende Bestätigungen sowie sonstige dazu gehörige Informationen automatisch erfasst und der entsprechenden Kreditakte zugeordnet werden. Erwartet wird neben einer rascheren Bearbeitung der sekundenschnelle Zugriff auf alle vorgangsbezogenen Dokumente. Als vorteilhaft sieht die Bank den wesentlich geringeren Rechercheaufwand und die höhere Transparenz über den gesamten Dokumentations-Prozess sowie die Skalierbarkeit der Lösung. Ausschlaggebend für die Auswahl der Captiva-Lösung war Angaben der Bank zu Folge das erprobte Zusammenspiel mit dem Archivierungs- und Dokumenten- Management-System „IBM Content Manager“.