Der auf Microsoft Exchange basierende Dienst kann einfach aktiviert werden, ohne Zusatzsoftware zu installieren. Da sich jedes Gerät nur mit einem einzigen Exchange-Server synchronisieren lässt, kann man den Gmail-Push bei bereits eingerichteten Exchange-Accounts, etwa im Firmenumfeld, nicht verwenden. Die Aktivierung des Dienstes wird von Google für die jeweiligen Plattformen ausführlich erklärt. Nach erfolgreicher Einrichtung landen die E-Mails nahezu in Echtzeit im Nachrichteneingang des Smartphones. Google warnt allerdings ausdrücklich vor einer möglichen deutlich reduzierten Akkulaufzeit bei eingerichteter Push-Funktion.
Seit dem Start von Google Sync im Februar war bereits die Synchronisation des Adressbuches und der Kalendereinträge möglich. Neben iPhone und Windows Mobile werden auch Smartphones mit Android, Symbian S60 und Blackberry OS unterstützt. Bei diesen Plattformen verwendet Google das SyncML-Protokoll.