Farblaserdrucker

Konica Minolta Magicolor 3730DN im Test

04.11.2011
Von 
Ines Walke-Chomjakov kümmert sich um alles Wissenswerte zu IT-Peripheriegeräten. Zu ihren Spezialgebieten gehören Drucker und 3D-Druck. Weitere Themenbereiche sind Displays und kommende Technologien wie selbstfahrende Autos.
Im Farblaserdrucker Konica Minolta Magicolor 3730DN liegt das Papier quer im Gehäuse. Das soll die Papierführung flotter machen und so das Arbeitstempo erhöhen. Der Test klopft ab, ob das wirklich stimmt.

Die Papierführung des Farblaserdruckers Konica Minolta Magicolor 3730DN ist eigen. Denn das Papier liegt quer in der Kassette. Außerdem befindet sich der Einzelblatteinzug seitlich am Gehäuse. Folge: Der Konica Minolta Magicolor 3730DN benötigt in der Breite mehr Platz als Farblaserdrucker, die den Papiereinzug an der Gerätevorderseite haben. Dafür ermöglicht die Konstruktion, dass das Papier sehr flott durch den Drucker geführt wird. Das schlägt sich im Test im Arbeitstempo nieder.

Geschwindigkeit

Der Konica Minolta Magicolor 3730DN erledigte etwa 20 Seiten Grauert-Brief in 1:04 Minuten - das ist flott. Aber so richtig auf Touren kam der Farblaserdrucker erst im Duplex-Modus: Hier dauerte derselbe Auftrag mit 1:09 Minuten gerade einmal 5 Sekunden länger - außergewöhnlich. Auch im Farbmodus gab der Konica Minolta Magicolor 3730DN Gas: So war das 12-seitige PDF-Dokument in 50 Sekunden ausgedruckt - wiederum ein gutes Ergebnis.

GESCHWINDIGKEIT

Konica Minolta Magicolor 3730DN

Drucken (s/w): 1 Seite Text / 20 Seiten Text / 12 Seiten PDF

16 / 64 / 47 Sekunden

Drucken (Farbe): 12 Seiten PDF/ 1 Seite Grafik / A4-Foto (Qualitätsmodus)

50 / 17 / 29 Sekunden

1 Seite Text ausdrucken aus Energiesparmodus

37 Sekunden