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Komuniki fördert interkulturelles Lernen im Netz

06.03.2009
Von 


Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.
Ob Auslandssemester, internationales Firmenprojekt oder Südamerika-Urlaub: Das Internet hilft, fremde Sprachen und Kulturen zu erlernen. Komuniki macht E-Learning zwonullig.

Die "weltweit erste Social Web Academy" richtet sich an Studenten, Unternehmen und Privatleute, die sich in interaktiven Sprach- und Kulturtrainings auf den Aufenthalt im Ausland vorbereiten möchten. Jedem Anwender wird ein muttersprachlicher Lernpartner zugewiesen, mit dem er im "Tandem-Prinzip" in bis zu vier Unterbereichen auf der Webplattform (Club, Corporate Suite, Komunipass, Komuniq) kommuniziert. Im Komuniki Club knüpfen die User Kontakte und diskutieren in themenspezifischen Gruppen. Die Komuniki Corporate Suite besteht aus virtuellen Unterrichtsräumen und ist für Unternehmen gedacht, die ihre Mitarbeiter in interkulturellen Problembereichen schulen möchten. Komuniki bietet auf Wunsch einen kostenpflichtigen Zertifizierungsdienst für erfolgreiche Teilnehmer an. Komunipass deckt den steigenden Bedarf internationaler Kommunikationstrainings und kann als virtueller Sprach- und Rhetorikkurs zugebucht werden. Komuniq schließlich misst und bewertet die interkulturelle Kompetenz der Anwender. (sh)