Kienzle reüssiert mit MKS

30.06.1978

WIEN (ee) - Unvermindert läuft in Österreich das Geschäft mit Magnetkontencomputern: Der Wiener Kienzle- Ableger konnte denn auch insgesamt ein Umsatzplus von elf Prozent erzielen, wobei 58 Prozent des Maschinen-Umsatzes auf MKC- Anlagen entfielen. Zweitstärkster Umsatzträger waren mit 21 Prozent Terminals, während Helmut Krumböck, geschäftsführender Direktor der Kienzle Datensysteme Österreich Ges.m.b.H., die Nachfrage nach "Floppy Disk- Systemen als gering" bezeichnete.