Kurze Brennweiten

Kameras mit Weitwinkelobjektiven im Test

10.10.2008
Von 
Verena Ottmann ist seit 16 Jahren bei PC-WELT für Hardware-Themen zuständig. Mit Ratgebern, Tests und Tipps informiert sie im Heft und auf den Online-Plattformen über Wissenswertes rund um Digitalkameras und externe Festplatten. Außerdem kümmert sich Verena Ottmann als Heftkoordinatorin um die Planung und Realisierung der AndroidWelt. Privat interessiert sie sich für alles, was man auf dem Fernseher oder der Stereoanlage ausgeben kann.

Fazit

Kameras mit Weitwinkelobjektiv leisten wertvolle Dienste - nicht nur bei Familienfeiern. Denn je kleiner die Brennweite ist - Weitwinkelobjektive bieten 28 Millimeter und weniger - desto breiter wird der Bildausschnitt und desto flexibler sind Sie bei der Motivgestaltung. Eine empfehlenswerte Kamera mit Weitwinkelobjektiv ist etwa die sehr kompakte Casio Exilim EX-Z200. Zwar hatte das Modell leichte Probleme bei der Bildqualität. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmte jedoch. Die beste Bildqualität lieferte dagegen die Fujifilm Finepix S100FS. Dafür war die Bridge-Kamera nicht gerade ein Leichtgewicht und spielt auch preislich in der Oberliga mit.

Möchten Sie noch flexibler hinsichtlich der Brennweite sein, sollten Sie statt einer Kamera mit Weitwinkelobjektiv ein Spiegelreflexmodell wählen. Dank Wechselobjektiven können Sie die Brennweite stets optimal an die Motiv-Situation anpassen - und haben garantiert keine Probleme mehr mit Erbtante Erika.

Dieser Beitrag stammt von der COMPUTERWOCHE-Schwesterpublikation pcwelt.de