Sinkende Preise, mehr Leistung

Ivy Bridge macht Ultrabooks Beine

17.06.2012
Von 
Klaus Hauptfleisch ist freier Journalist in München.

Toshiba bringt Z930-Ultrabooks

Mit der Z930-Serie von Satellite- und Portégé-Ultrabooks wandelt Toshiba schon auf Ivy-Bridge-Pfaden.
Mit der Z930-Serie von Satellite- und Portégé-Ultrabooks wandelt Toshiba schon auf Ivy-Bridge-Pfaden.
Foto: Toshiba

Auch Toshiba hielt Informationen über die neuen 13,3-Zoll-Ultrabooks "Portégé Z930" für Business-User und die Consumer-Variante "Satellite Z930" als Z830-Nachfolger bis zum Redaktionsschluss zurück und machte auch keine konkreten Angaben zu den verbauten Prozessoren. Dabei kann das Überraschungsmoment gar nicht so groß sein, schließlich ist die Zahl der möglichen CPUs sehr begrenzt. Beim neuen Portégé Z930 verrät schon die Angabe Intel vPro mit AMT 8.0 (Active Management Technology) für zentrale Sicherheitseinstellungen per Fernwartung, dass als Prozessor der dritten Core-Generation nur ein Intel Core i5-3427U oder ein Core i7-3667U in Frage kommt. Mit 1649 Euro fiel das auf der CeBIT 2012 vorgestellte und 1,12 Kilogramm leichte Toshiba Portégé Z830-120 schon preislich etwas aus dem Rahmen; es geht wie Samsungs Serie 9 eher in Richtung Subnotebook. Das Portégé Z930 dürfte bei gleichem Gewicht, einer SSD mit maximal 256 GB, HSDPA+-Modul und Windows 7 Professional preislich ebenfalls im Highend angesiedelt sein. Mit einer Bauhöhe von 8,3 Millimetern vorne und 15,9 Millimetern hinten zählt das Gerät ebenso wie Acers Aspire S5 zu den dünnsten Ultrabooks.