Frost & Sullivan Security-Studie

IT-Verantwortliche sind überfordert

22.02.2011
Von Ima Buxton

Soziale Netzwerke weisen größte Sicherheitslücken auf

Besonders stark kommt die mangelnde Vorbereitung der Unternehmen auf Bedrohungen im Bereich der sozialen Netzwerke zu tragen. Die Befragten gaben an, nur über uneinheitliche Richtlinien und mangelnde Sicherheitskonzepte zu verfügen. Nahezu 30 Prozent (31 Prozent in EMEA) räumten ein, ihr Unternehmen habe überhaupt keine Sicherheitsrichtlinen für diesen Kommunikationskanal erstellt.

Für die Studie Global Information Security Workforce Study (GISWS) 2011 befragte die Unternehmensberatung Frost & Sullivan im Auftrag der Organisation zur Weiterbildung und Zertifizierung von Fachkräften für Informationssicherheit weltweit 10.413 IT-Sicherheitsexperten. Insgesamt 45 Prozent (24 Prozent in EMEA) der Befragten waren in Unternehmen oder Organisationen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern beschäftigt.