Aus der Praxis

IT intim - Die Sorgen der CIOs

16.09.2009
Von 
Karin Quack arbeitet als freie Autorin und Editorial Consultant vor allem zu IT-strategischen und Innovations-Themen. Zuvor war sie viele Jahre lang in leitender redaktioneller Position bei der COMPUTERWOCHE tätig.
Was beschäftigt die IT-Verantwortlichen in diesem Jahr am meisten? Wer glaubt, dass es ihnen nur darum gehe, Kosten zu sparen, irrt.
Foto: Andreas Lochmann/Pixelio.de

Jede Woche fragt die COMPUTERWOCHE einen CIO danach, was ihn derzeit am meisten beschäftigt. Erwartungsgemäß kämpfen viele mit den Folgen der Wirtschaftskrise. Aber das heißt nicht in jedem Fall, dass sie nur noch reagieren statt agieren können.

Viele CIOs nutzen die stagnierende Wirtschaftslage als eine Möglichkeit, unpopuläre Maßnahmen und lang aufgeschobene Industrialisierungsprojekte durchzusetzen. Andere ziehen das, was sie begonnen haben und für notwendig halten, auch gegen interne Widerstände durch. Wieder andere werden von ganz anderen, zum Teil branchen- oder unternehmensspezifische Problemen heimgesucht. Und der eine oder andere findet sogar noch ein wenig Muße, um sich mit der IT-Branche im Allgemeinen auseinanderzusetzen. Lesen Sie die ungefilterte Wahrheit über das Berufs- und Seelenleben der IT-Chefs. (Die Statements aus dem vergangenen Jahr finden Sie hier.)