Thema der Woche

Ist das Internet nur etwas für intellektuelle Überflieger?

23.10.1998

Solche und noch eine Menge anderer Erkenntnisse gruben die Marktforscher von Market and Opinion Research International (Mori) aus. In Auftrag gegeben hatte die Studie "The Lifestyle Revolution" das Computerunternehmen ICL (siehe Kästen "Wie und wer wurde gefragt?" sowie "Was wurde gefragt?"). Mori ist ein Marktforschungsinstitut in Großbritannien, das insbesondere durch seine im politischen Umfeld angesiedelten Untersuchungen bekannt wurde.

Die Ergebnisse der Mori-Studie ergaben ein recht disparates Bild über die Einstellungen und Erwartungen der Menschen zu Technologieentwicklungen und darüber, wie diese ihr Alltagsleben verändern werden. Die Resultate spiegelten durchaus auch nationale Eigenarten beziehungsweise Sichtweisen wider. Teilweise wurden aber auch gern gepflegte Vorurteile zurechtgerückt. So ergab die Mori-Untersuchung beispielsweise, daß Deutsche im internationalen Vergleich alles andere als technologiefeindlich sind.

Ergebnisse zu Information und Technologie

Diese Feststellung ist von Bedeutung, weil die Ergebnisse gleich der ersten Frage - "Benutzen Sie das Internet?" - auf eine falsche Fährte locken könnten: Lediglich 23 Prozent der befragten Deutschen antworteten hier nämlich mit Ja. Nur Frankreich (17 Prozent) wies einen noch niedrigeren Wert auf. Allerdings nutzen unsere französischen Nachbarn sehr intensiv und schon seit langem das Minitel-System als Informationsquelle. Insbesondere US-Amerikaner (49 Prozent) und Schweden (46 Prozent) liegen hingegen in puncto Internet-Nutzung weit vor den Deutschen.

Interessant ist die Frage, warum Menschen das Internet nicht benutzen (siehe Grafik). Die weitaus meisten antworteten hierauf, sie verstünden schlicht und einfach nicht, mit diesem Medium umzugehen. Dieses Votum ließe sich auch als Ohrfeige für die DV-Industrie verstehen, die trotz ihrer PR-Versprechen nicht in der Lage ist, für jedermann intuitiv und sofort eingängige Software zu schreiben.

Bemerkenswert ist darüber hinaus, daß immerhin ein Drittel der befragten Deutschen angab, das Internet interessiere sie einfach nicht. Nur für Franzosen (43 Prozent) ist es als Informationsmedium offensichtlich noch weniger relevant, was wiederum auf das weitverbreitete Minitel-System zurückgeführt werden könnte.

Sicherheitsaspekte fallen bei der Entscheidung gegen das Internet hingegen kaum ins Gewicht. Bei den befragten Schweden waren sie buchstäblich für niemanden ein Argument. Allerdings glauben jeweils fast die Hälfte der Befragten in allen Ländern, Transaktionen über das Internet seien unsicherer als solche mit Kreditkarten. Einziger Ausreißer ist hier Großbritannien. Die Insulaner mißtrauen nämlich digitalen Finanztransaktionen ganz grundsätzlich: Jeder zweite aus dem britischen Königreich vertritt die Meinung, daß beide Medien unsicher sind.

Die Antworten führten die Mori-Analysten zu einer wesentlichen Erkenntnis: Eine teilweise überwältigende Mehrheit in allen Ländern würde das Internet nicht zum Einkaufen oder für Banktransaktionen benutzen (siehe Grafik).

Da interessiert natürlich schon, welche Alltagsaufgaben Menschen denn überhaupt über das weltweite Netz abwickeln würden. Hier ergeben sich allerdings auch Widersprüche zu bereits genannten Antworten. Länderübergreifend fast die Hälfte aller Befragten hätte beispielsweise keine Probleme, ihre Bankgeschäfte digital abzuwickeln. Ähnlich viel Zuspruch erhielt die Möglichkeit, über das WWW politische Abstimmungen abzuhalten. Insbesondere den Schweden (67 Prozent) wäre es zudem eine große Erleichterung, könnten Rechnungen per Mausklick beglichen werden.

Für die "My-World"-Verantwortlichen von Karstadt dürfte interessant sein, daß in der Regel nicht mehr als ein Viertel der Antwortenden auch ihre Lebensmittel über das WWW kaufen würden. Der Kaufhauskonzern testet zur Zeit in einem Pilotprojekt, ob solch ein Service angenommen werden würde.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch eine aktuelle Untersuchung der KPMG. Danach erwarten deutsche Unternehmen, in den kommenden drei Jahren nur fünf Prozent ihrer Umsätze über ein E-Commerce-Angebot zu erwirtschaften. Der Rest Europas sieht das Potential der Online-Geschäftemacherei sehr viel optimistischer: Die Franzosen glauben, jeden zehnten Umsatz-Franc im WWW zu erzielen. Die Briten wähnen, zwölf Prozent ihres Geschäfts mit Erlösen aus dem Internet zu erarbeiten, die Skandinavier rechnen gar mit 15 Prozent.

Technologie verwirrt eher - oder?

Technologie, Computer zumal, verwirren eher. Richtig? Wer das glaubt, kennt die Menschen - zumindest die von Mori befragten - nicht. Solch einer Aussage stimmt nämlich in den USA, in Schweden und Deutschland nur jeder dritte zu, über die Hälfte aber verneint diese These. In Frankreich (50 Prozent) und Großbritannien (45 Prozent) scheint man allerdings gegenüber technologischen Aspekten weniger aufgeschlossen zu sein.

Sehr interessante Meinungsdifferenzen ergab die Mori-Befragung übrigens bei der Einschätzung, ob die jeweils eigene Nation technologisch genauso weit entwickelt ist wie andere. Zwei von drei Befragten in den USA und in Schweden glauben dies von ihrem Heimatland, aber nur rund 40 Prozent der Deutschen und Briten, in Frankreich gar nur jeder dritte.

Nicht ohne eine gewisse Pikanterie dürften auch die Auskünfte sein, welcher Organisation oder welchem Unternehmen man denn seine persönlichen Daten anvertrauen würde. Die Bemessungsskala reichte von 1 ("in keiner Weise vertrauenswürdig") bis 10 ("absolut vertrauenswürdig"). Mit Werten um 4 bis 4,7 machen Computerunternehmen eine denkbar schlechte Figur. Solches Mißtrauen dürfte aber auch in der Erkenntnis begründet sein, daß man solchen Firmen noch am ehesten das nötige Wissen darüber zutraut, wie Computer(daten) ge- und mißbraucht werden können.

Irritierend ist allerdings, daß Banken bei der Lagerhaltung sehr persönlicher Daten offensichtlich einen Vertrauensbonus besitzen (Werte zwischen 6,2 bis 7,1), den in der Befragung sonst nur Ärzte und, mit Abstrichen insbesondere in Deutschland, die Post genießen. Eine Erklärung könnte sein, daß die Befragten den Finanzinstituten auch die weitaus besseren Noten geben als denjenigen Dienstleistern, denen die Belange ihrer Kunden am meisten am Herzen liegen. Das mag verständlich sein, widmen sich Banker ja auch intensiv dem liebsten Gut der Menschen.

Heimarbeit - ja oder nein?

Der Einsatz von Computer- und Internet-Technologie macht es möglich: Der heimische Arbeitsplatz wird immer häufiger Realität. Nach Schätzungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) arbeiten heute in Deutschland bereits 800 000 Menschen nicht mehr im Büro, sondern in ihren eigenen vier Wänden. Der scheidende Forschungsminister Jürgen Rüttgers geht ferner davon aus, daß in zwei Jahren sogar zwei Millionen Bürger als sogenannte Telearbeiter beschäftigt sein werden. Einen ersten flächendeckenden Tarifvertrag für diese Arbeitnehmergruppe hat die Deutsche Postgewerkschaft (DPG) gerade mit der Telekom und T-Mobil ausgehandelt.

Insbesondere im Vertrieb und Außendienst sowie bei DV-Unternehmen und Organisationen, schreibt die Wochenzeitung "Die Zeit", machen bereits über 50 Prozent der deutschen Unternehmen in Teilbereichen von Telearbeitern Gebrauch.

Aber wollen Menschen auch da arbeiten, wo sie wohnen und leben? Bei der Beantwortung dieser Frage zeigen sich teils erhebliche nationale Unterschiede. Während in den USA mehr als jeder zweite Arbeitnehmer lieber in den heimischen vier Wänden seinem Job und seiner Karriere nachgehen würde, ist es in Schweden nur jeder dritte. In Deutschland, Frankreich und Großbritannien sind es etwas über 40 Prozent - immer noch überraschend viele, die dem Büro den Rücken kehren würden.

Bemerkenswert sind die Begründungen für das heimische Büro und auch die Erwartungen, die Menschen eben nicht an die heimischen vier Wände als Arbeitsplatz haben: Praktisch niemand glaubt beispielsweise, daß durch Heimarbeit etwa das Problem der Kinderversorgung gelöst werden kann (siehe Grafik). Auch die Meinung, aus der Arbeit im heimischen Geviert resultierten flexiblere Arbeitsstunden, wurde - abgesehen von einer qualifizierten Minderheit der befragten Amerikaner (15 Prozent) - nicht geteilt.

Trotzdem glauben aber immerhin zwischen 24 und 34 Prozent, durch Telearbeit mehr Zeit für die Familie zu gewinnen. Verständlich ist allerdings, daß in Deutschland und Großbritannien ein großer Teil der Befragten der Ansicht ist, durch Telearbeit werde keine Zeit mehr verschwendet, um zwischen Arbeitsplatz und Wohnung zu pendeln.

Was Kritiker der Heimarbeit früher schon herausfanden, bestätigen auch die Antworten der Mori-Studie: Als großen Vorteil der Arbeit im herkömmlichen Büro sehen jeweils über 50 Prozent aller Antwortenden den Kontakt mit Kollegen an. Ausgerechnet US-Amerikaner, als kontaktfreudig bekannt, schätzen diesen Vorzug jedoch eher weniger (26 Prozent).

Wer aber nun glaubt, dieses Ergebnis zeige Begeisterung für Teamarbeit, der irrt. Denn nur eine verschwindende Minderzahl sieht in ihr einen Vorteil, beispielsweise um Pläne, Projekte oder Ideen in der Gruppe diskutieren oder sich Ratschläge von Mitarbeitern holen zu können. Der Teamgedanke als Argument für Arbeit im Büro schien allen Befragten völlig unwichtig - wäre da nicht ein Land in der Mitte Europas. Immerhin fast jeder vierte Deutsche nämlich mißt dieser Arbeitsform doch eine wesentliche Bedeutung bei.

Der Wahrheit näher kommt wohl eher, wer dem Kaffeeküchenphänomen nachspürt: Es sei einfach sozialfreundlicher, im Büro zu arbeiten, meinen im Schnitt über die Hälfte der Befragten. Ausnahme wieder die USA, wo nicht einmal jeder vierte Wert auf diese Form des Kontakts legt.

Noch ein Vorurteil widerlegte die Mori-Studie: Die oft gehörte Aussage, private und berufliche Bereiche gehörten streng getrennt, trifft bei den Befragten der vorliegenden Studie auf wenig Widerhall, in Frankreich findet sie gar überhaupt keine Zustimmung.

Die Mori-Forscher wollten auch wissen, ob Entwicklung und Einsatz von Technologien die Konsumgewohnheiten beeinflussen. Die Frage "Hat Technologie das Einkaufen schneller gemacht?", beantworteten die Interviewten aller fünf Nationen teils weit überwiegend mit Ja. In Großbritannien (69 Prozent) und in den USA (71 Prozent) sowie in Schweden (62 Prozent) fanden sich die meisten Ja-Sager.

Das Ergebnis überrascht insofern, als es beispielsweise nicht mit dem Internet-Phänomen in Verbindung gebracht werden kann. Die früher gestellte Frage nach der Benutzung des weltweiten Netzes hatten ja nicht einmal die Hälfte, in drei Ländern sogar nur maximal ein Viertel der Befragten positiv beantwortet.

Nicht überraschen kann hingegen, daß mindestens zwei von drei Bürgern gerne die Möglichkeit hätten, außerhalb der normalen Öffnungszeiten einkaufen zu können. Wer die Ladenschlußdebatte hierzulande verfolgt hat, den wird darüber hinaus nicht erschüttern, daß die Befragten aus Deutschland dieser Dienstleistungsofferte noch am vergleichsweise reserviertesten (54 Prozent) gegenüberstehen.

Auch hier scheint die Untersuchung allerdings Widersprüchliches zu bergen: Unter den vorgegebenen Antworten auf die Frage, welche Aspekte des alltäglichen Einkaufs am unerfreulichsten seien, spielten die Ladenöffnungszeiten fast die geringste Rolle. In den USA wegen vieler auch nachts geöffneter Supermärkte noch nachvollziehbar, überrascht das Ergebnis in Ländern wie Schweden, Frankreich oder Großbritannien schon. Mit Abstand am lästigsten finden die Befragten Warteschlangen und Menschenmassen.

Thema Internet überschätzt

Übrigens scheint sich auch niemand über die Preisgestaltung in den ganz real existierenden Kaufstätten zu beklagen. In drei von fünf Ländern spielt dieses Argument überhaupt keine Rolle (0 Prozent). Im Umkehrschluß ließe sich daraus folgern, daß kaum jemand erwartet, der Einsatz neuer Technologien könnte sich in Zukunft für den Konsumenten in barer Münze auszahlen.

Auch nicht eine unbefriedigende Parkplatzsituation oder die ganz wörtliche Belastung durch die Einkäufe; weder die Transportproblematik noch schlicht und einfach Zeitmangel können den Menschen offensichtlich das Erlebnis Einkauf madig machen. Interessanterweise sind es aber genau diese Argumente, mit denen der E-Commerce als Einkaufsform der Zukunft propagiert wird.

Die Tatsache, daß die Mori-Forscher auch bei anderen Konsumgütern wie CDs, Bekleidung oder elektronischen Geräten keine überschwengliche Begeisterung für neue Formen des Konsumverhaltens ausmachen konnten, könnte ein Beleg dafür sein, daß Insider das Thema Internet und E-Commerce in bezug auf seine heutige Bedeutung überschätzen.

Der Mensch - ein Gesellschaftstier

In zwei abschließenden Kapiteln stellen die Analysten dar, wie Menschen Services von Dienstleistern wie Banken, kommunalen Behörden etc. beurteilen. Interessant hierbei, daß in praktisch allen Ländern eindeutig bejaht wird, daß der Einsatz von Technologie beispielsweise Bankvorgänge erleichtert habe. Trotz durch Bankautomaten beschleunigter Dienstleistungen würde aber mit Ausnahme von Großbritannien eine Zweidrittel-Mehrheit der Befragten ihre Bankbeziehung lieber mit Menschen aus Fleisch und Blut abwickeln.

Daß die wahren Bedürfnisse von Bankkunden offensichtlich nicht immer mit denen der Finanzhäuser übereinstimmen, zeigen Antworten auf die Frage, welchen Service Banken künftig ihrer Klientel bieten sollten. Homebanking etwa wurde von den Mori-Testanden nur zu maximal 13 Prozent (USA) als wünschenswert angesehen, in aller Regel sogar seltener. Gleiches gilt für Banktransaktionen über das Internet oder vom Fernseher aus.

Allerdings änderten sich diese Werte, wenn nur solche Personen befragt wurden, die das Internet bereits benutzen. Über 70 Prozent der Surfer würden ihre Bankgeschäfte über das weltweite Netz betreiben - und das, obwohl eine große Mehrheit dieses noch als unsicher einschätzt. Ist die Bank zudem nicht im eigenen Land vertreten, dann würde nur mehr jeder sechste, in den USA sogar nur sieben Prozent, sein Geld dem Internet anvertrauen.

Mangel an Vertrauen herrscht auch vor, wenn es um die Frage geht, ob beispielsweise Banken persönliche Daten im großen Stil vorhalten dürfen sollten, um ihren Kunden individuell zugeschneiderte Dienstleistungen bieten zu können. Dem stimmen in Deutschland, Schweden und USA nur ein Drittel zu, in England (48 Prozent) und Frankreich (45 Prozent) immerhin fast schon die Hälfte der Befragten.

Grundsätzlich mißtrauen Menschen aber der Möglichkeit, persönliche Daten bei einem Dritten zu lagern. Die weit überwiegende Mehrheit der Interviewten - in den USA vier von fünf, in Deutschland und Frankreich immerhin noch praktisch drei Viertel - befürchten, daß solche Informationen nicht geheimgehalten werden.

Mannheim überzeugt durch Internet-Auftritt

Die Mori-Forscher verglichen darüber hinaus auch die Servicequalitäten verschiedener Dienstleister wie Banken, Versicherungen, Tankstellen, Supermärkten, Fluggesellschaften, Hotels oder Behörden. Mit Abstand am schlechtesten schnitten die öffentlichen Ämter ab. In Deutschland stimmen diesem Urteil sogar über 50 Prozent zu.

Das Beispiel der Stadt Mannheim zeigt allerdings, wie eine Kommune durch einen überzeugenden Auftritt im Internet ihre Bürgernähe beweisen kann. Das Serviceangebot der barocken Rhein-Neckar-Stadt im WWW darf als vergleichsweise vorbildlich gelten. Daß solche Bemühungen nicht hinaus- geworfenes Geld bedeuten, zeigt auch die Mori-Studie: Im Durchschnitt fast jeder zweite Auskunftgeber hält Inline-Informationen der lokalen oder übergeordneten Regierungsbehörden für nützlich.

Wie und wer wurde gefragt?

Für die Studie "The Lifestyle Revolution" befragten die Analysten der britischen Market and Opinion Research International (Mori) in Telefoninterviews und persönlichen Gesprächen 3500 nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Personen, jeweils 1000 in den USA und Großbritannien sowie je 500 in Frankreich, Schweden und Deutschland. Bei 52 Prozent der Antwortenden handelte es sich um Frauen. Die Altersgruppen waren ungefähr gleichmäßig gemischt. Sie reichten von unter 25jährigen bis zu Personen, die 65 Jahre und älter waren. Fast die Hälfte der Interviewpartner war in Vollzeitarbeit erwerbstätig. Rund 40 Prozent gaben an, nicht zu arbeiten oder bereits aus dem Arbeitsleben ausgeschieden zu sein.

Was wurde gefragt?

Die Marktforscher wollten herausfinden, welche sozialen und ökonomischen Folgen der Einsatz von Technologie auf den Lebensstil der Befragten hat. Hier interessierte insbesondere, wie das Phänomen Internet gesehen und ob es als Werkzeug zur Erledigung verschiedener Alltagstätigkeiten (Einkauf, Zahlung von Rechnungen etc.) interessant ist.

Neben der persönlichen Nutzung von Technologie sollte ferner erforscht werden, wie Menschen zum Thema Heimarbeit stehen. Großen Raum nahmen zudem Fragen ein, die sich mit der Servicequalität von klassischen Dienstleistungsunternehmen wie Banken, Versicherungen, Supermärkten, Fluggesellschaften oder auch von staatlichen Einrichtungen befaßten. Was erwarten Menschen diesbezüglich für die Zukunft?