Das jüngste Gerücht

iPad Mini soll ab 2. November verkauft werden

18.10.2012
Das iPad Mini wird angeblich ab dem 2. November erhältlich sein, 10 Tage nach der Vorstellung am 23. Oktober. Erste Details zur Ausstattung des kleinen iPad sind wohl bereits bekannt.
"A little more to show" hat Apple am 23. Oktober - zehn Tage später soll das iPad Mini angeblich schon erhältlich sein.
"A little more to show" hat Apple am 23. Oktober - zehn Tage später soll das iPad Mini angeblich schon erhältlich sein.
Foto: Apple

Apple bringt das iPad Mini angeblich am 2. November in den Handel, so das neueste der unzähligen Gerüchte über das kleine Tablet. Der Zeitpunkt erscheint sogar glaubwürdig. Am 23. Oktober hält der Hersteller aus Kalifornien eine Konferenz ab, auf der mit großer Sicherheit das iPad Mini im Mittelpunkt steht. Der Verkaufsstart wäre dann 10 Tage später und an einem Freitag. Diesen Tag nutzt Apple schon fast traditionell, um neue Produkte in seine Shops zu bringen. So gab es das iPhone 5 ebenfalls ab Freitag, den 21. September, in den Apple-Shops und das iPad 3 kam am Freitag, den 16. März, in die Läden.

Wie bisher berichtet wurde, ist das iPad Mini aller Voraussicht nach mit einem 7,85 Zoll großen Touchscreen ausgestattet, der eine Auflösung von 1024 x 768 Pixel hat. Es gibt wie beim großen Bruder jeweils eine Kamera auf der Vorder- und Rückseite und je nach Variante zwischen 8 und 64 Gigabyte internen Speicher sowie Wlan und HSPA. Der Preis soll bei 249 Euro beginnen und bis auf 649 Euro steigen. Offen sind noch die Fragen, welchen Chipsatz Apple für das iPad Mini verwendet und ob das Tablet auch LTE unterstützt. Das iPad 3 hat den Apple A5+-Chip, das iPhone 5 dagegen schon den Chipsatz Apple A6, der - zumindest im Geekbench-Test - doppelt so schnell abschnitt.

Auch bei der LTE-Unterstützung gibt es Unterschiede. Zwar unterstützen beide Geräte den neuen schnellen Datenstandard, das iPad 3 jedoch nicht die in Europa dafür verwendeten Frequenzen. Mit dem iPhone 5 kann man zumindest im Netz der Telekom mit LTE-Geschwindigkeit surfen - sofern der Mobilfunkbetreiber an dem Standort das 1.800-Megahertz-Band verwendet und nicht die Frequenzen im 800-Megahertz-Bereich.

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