Samsung Galaxy Tab 10.1
Samsung hat aus den Fehlern des 7-Zöllers Galaxy Tab gelernt – es kam seinerzeit ohne an das große Display angepassten Bedienoberfläche auf den Markt. Obwohl das neue Modell schon mit der Tablet-Version Android 3.0 Honeycomb zum Kunden kommt, will man die Bedienung zusätzlich mit der Nutzeroberfläche Touchwiz 4.0 verbessern.
- Samsung Galaxy Tab P1000
Das Tablet besitzt einen 7-Zoll-Bildschirm und nutzt Android 2.2 als Betriebssystem. - Samsung Galaxy Tab P1000
Nach dem Entsperren präsentiert sich die "typische" Android-Oberfläche. - Samsung Galaxy Tab P1000
Hoch- und Querformat sind für das Tablet kein Problem. In den Einstellung lässt sich die automatische Displayrotation auch sperren. - Samsung Galaxy Tab P1000
Über einen proprietären USB-Anschluss erfolgt die Kommunikation mit dem PC. - Samsung Galaxy Tab P1000
Links oben am Gehäuse befindet sich das integrierte Mikrophon. - Samsung Galaxy Tab P1000
Auf der rechten Gehäuseseite sind der Ein-/Ausschalter sowie die Wipptaste für die Lautstärkenregelung plaziert. - Samsung Galaxy Tab P1000
Oben gibt es noch den Anschluss für den Kopfhörer. - Samsung Galaxy Tab P1000
Auf der Rückseite, die aus sehr glattem Kunsstoff besteht, hat Samsung eine 3-Megapixel-Kamera integriert. - Samsung Galaxy Tab P1000
Beim Tipp auf die Menütaste des Startbildschirms werden die Apps angezeigt. - Samsung Galaxy Tab P1000
Die virtuelle Tastatur des Tablets im Querformat... - Samsung Galaxy Tab P1000
... und Hochformat. - Samsung Galaxy Tab P1000
Apples iPad mit 9,7-Zoll-Display ist deutlich größer als das Galaxy Tab mit 7-Zoll-Bildschirm. - Samsung Galaxy Tab (Quelle: Samsung)
- Samsung Galaxy Tab (Quelle: Samsung)
- Samsung Galaxy Tab (Quelle: Samsung)
- Samsung Galaxy Tab (Quelle: Samsung)
- Samsung Galaxy Tab (Quelle: Samsung)
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Auch beim Preis ist Samsung jetzt zurückhaltender, die UVP liegt bei moderaten 699 Euro und entspricht damit der UVP der Konkurrenten von Motorola und HTC. Bei der Ausstattung gibt es keinen Anlass zur Kritik. Display mit 10,1 Zoll, Dualcore-Prozessor und sogar eine Hauptkamera mit 8 Megapixel – besser machen es die Mitbewerber auch nicht. Nur beim Speicher geizt der koreanische Hersteller etwas: Intern gibt es nur 16 Gigabyte, der wie bei Android-Geräten üblich über Speicherkarten erweitert werden kann.
LG Optimus Pad
Das Jahr 2011 steht bei LG ganz im Zeichen von 3D. Das sieht man auch am Optimus Pad – es kommt mit einem speziellen 3D-Display und gleich zwei 5-Megapixel-Kameras, mit denen man Fotos und Filme dreidimensional in den Speicher bannen kann. Betrachten kann man sie anschließend mit entsprechender Brille gleich auf dem Tablet. Auch sonst bietet das Exotenbrett Superlative. Es hat mit einer Auflösung von 2 Megapixel die stärkste Frontkamera im Vergleichsfeld und kann als einziges Gerät Filme mit 1080p (in 2D) aufzeichnen. Das schlägt sich im Preis nieder - mit 899 Euro kostet das Optimus Pad sogar mehr, als das iPad 2.