Menschen wie Dietrich Lueben, Leiter Buerokommunikation (BK) beim ADAC und Praesident der Microcomputer Managers Association, haben den Wertewandel in der Datenverarbeitung vorangetrieben. Als der Wirtschaftsingenieur 1970 bei der Muenchner ADAC-Zentrale im Bereich Hausdienste anfing, gehoerten die zentrale Textverarbeitung, die Telefonzentrale und die Fahrbereitschaft zu seinen Aufgabengebieten. Mit der Datenverarbeitung, die damals noch eine reine Mainframe-Domaene war, hatte Lueben nichts am Hut. Die Annaeherung ergab sich zwangslaeufig, als er und seine Mitarbeiter die vom Textsystem angebotenen Programmiermoeglichkeiten nutzten. "Wir haben uns dort einiges Know-how zugelegt", erinnert sich der BK-Manager. In diesem Zusammenhang befasste sich das Team zunehmend mit der Telekommunikation. Die Aufgaben der Abteilung Hausdienste wurden erweitert. Doch das ADAC-Management entschied, diese Taetigkeiten dem DV/Org.-Bereich zuzuordnen: Lueben startete seine Karriere als DV-Fachmann. "1983 begannen wir mit einer One-man-show namens Buerokommunikation", erinnert sich Lueben, dem die IBM-Welt damals voellig fremd war. "Ich konnte mir unter der Zahl 3270 nichts vorstellen - aber das ist ja erlernbar."