Kommunikation, Normen und Schnittstellen als Hauptthemen:

Internationale CIM-Konferenz

24.10.1986

WINTERTHUR (sg) - Das Gottlieb Duttweiler Institut In Rüschlikon veranstaltet am 24. und 25. November 1986 in Zusammenarbeit mit Professor W. Guttropf, HTL Brugg-Windisch die zweite internationale CIM-Konferenz im Technorama in Winterthur.

Das Patronat der Tagung hat der Verein Schweizerischer Maschinen-Industrieller (VSM), übernommen. Im Zentrum, stehen die Themen Kommunikation, Normen und Schnittstellen, also die Grundvoraussetzung zur Integration der verschiedenen Fertigungsinseln und -ebenen.

Dazu referieren am ersten Tag der Tagungsleiter, G. Schröder, BBC, Baden sowie D. Swyt, National Bureau of Standards, Washington, G. Handke, Messerschmitt-Bölkow-Blohm, München, A. Liss, Arthur Andersen & Co, England, B. O'Malley, Digital Equipment Corporation, Ireland, E. Hadegaard, ASEA Robotics AB, Schweden und Manfred Klute, SCS Organisationsberatung und Informationstechnik GmbH, BRD.

CIM-Strategien und -Versionen umreißen die Thematik des zweiten Tages. Professor J.-H. Bullinger, Fraunhofer Institut, Stuttgart, Ch. Gardner, Eastman Kodak Company, USA, J. Milde, BBC, Baden, T. Mlakar, Rhode & Schwarz GmbH, München und E. Doetsch, Siemens AG, Nürnberg sollen mit ihren Referaten den Praxisbezug vertiefen helfen und eine direkte Auseinandersetzung mit den anstehenden Problemen ermöglichen.