MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Intel Corp. will bis 1999 mit seiner „Mobile Power Initiative" dafür Sorge tragen, daß die Batterielaufzeit seiner „Next-Generation"-Notebook-CPUs mehr als drei Stunden beträgt. Durch die immer mehr Strom benötigenden Intel-Chips und vergrößerte Bildschirme der tragbaren Rechner würden derzeit die Bemühungen der Batterienhersteller um eine Leistungssteigerung ihrer Produkte ad absurdum geführt. Intel will sich nun vor allem auf die mobile Version des Pentium-II-Prozessors mit dem Codenamen „Deschutes" konzentrieren. Als Vorbild gilt der taiwanische Hersteller Acer Inc., das für seine tragbaren Rechner eine Laufzeit von sieben Stunden pro Batterieladung verspricht.