Intel macht es vor: So virtualisiert der Konzern seine eigene IT-Infrastruktur

24.05.2011
Wie portiert ein global agierendes Unternehmen seine IT-Infrastruktur in eine virtualisierte Umgebung? Diese Frage beantwortet Intel am eigenen Beispiel mit dem Umbau der eigenen Architektur. Das Whitepaper beschreibt den Test, der durchgeführt wurde, um bei der Virtualisierung auch geschäftskritische Anwendungen zuverlässig zu erfassen.

Prozessorhersteller Intel integriert nicht nur unterstützende Technologien in die eigenen Produkte sondern forciert das Thema "Virtualisierung" bereits seit einigen Jahren für das eigene Unternehmen. Bereits verschiedene Bereiche der Intel Infrastruktur wurden in virtualisierte Umgebungen portiert und im Jahr 2011 soll der Umgestaltungsprozess erstmals auch geschäftskritische Anwendungen umfassen ("mission-critical applications").

Um den besonders hohen Anforderungen bei Performance, Verfügbarkeit und Sicherheit in diesem Bereich zu entsprechen haben Intels Techniker einen speziell auf die späteren Bedingungen zugeschnittenen Test entwickelt und durchgeführt.

Dieses Whitepaper erklärt Ausgangssituation, Durchführung und Resultate des Szenarios und gibt Einblick in die spätere Umsetzung. Dabei wird der Aufbau der Testkonfiguration beschrieben und gezeigt welche Unterschiede zwischen physikalischer und virtueller Server-Umgebung existieren.

Weitere Details finden Sie in diesem kostenlosen und registrierungsfreien Whitepaper-Download:

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