BASEL (sg) - Bereits ausgerüstet fürs elektronische Zeitalter präsentiert sich der Stadtkanton Basel. Zum einen gibt es dort mit dem ZED (Zentralstelle für elektronische Datenverarbeitung) ein kantonales Großrechenzentrum, zum anderen arbeiten bereits mehr als 200 Benutzer, vorwiegend aus Verwaltung und Universität, mit einem Personal Computer.

Um einem eventuellen Wildwuchs zu begegnen, entwickelte das ZED jetzt eine eigene Strategie: Seine für den Endbenutzer entwickelten Programmprodukte sowie Hinweise für die Benutzung der ZED-eigenen Anlage im Bereich des Personal Computing werden jetzt in einem verwaltungsinternen Handbuch für TimeSharing und Programmprodukte zusammengefaßt.

Gleichzeitig mit der Abgabe dieses Handbuches ergeht an die Benutzer die Aufforderung, mit Anregungen und Ergänzungen zur Vervollständigung der Unterlagen beizutragen. Die Verantwortlichen hoffen, so zu einem fundierten Informationsaustausch zu kornmen und - last not least - bei den Anwendern als Rechenzentrum im Gespräch zu bleiben.