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IBS schreibt wieder leicht schwarze Zahlen

23.04.2003

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Nach Abschluss der umfangreichen Restrukturierung im vergangenen Jahr konnte die IBS AG im ersten Quartal 2003 wieder einen leichten Nettogewinn von 137.000 Euro schreiben. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte der Anbieter von Tools für das Qualitäts-Management noch einen Verlust von 351.000 Euro verbucht. Abzüglich der Ergebnisse von mittlerweile abgestoßenen oder eingestellten Aktivitäten belief sich das Minus damals sogar auf 808.000 Euro. Der Umsatz ging parallel von 9,9 Millionen auf 4,6 Millionen Euro zurück, für die damaligen Einnahmen aus dem fortlaufenden Geschäft gab IBS keinen Vergleichswert an. Dennoch gelang es dem Softwareunternehmen nach eigenen Angaben, die eigenen Erwartungen für das erste Quartal deutlich zu übertreffen. Bei einem Auftragsbestand von rund 8,9 Millionen Euro ist das Unternehmen zuversichtlich, die positive Entwicklung fortzusetzen. Den

vollständigen Geschäftsbericht für das erste Quartal will IBS am 13. Mai veröffentlichen. (mb)