Das neue Speichersystem "Storwize V7000" ist eine Lösung speziell für mittelständische Unternehmen. Sie kann internen und externen Speicher virtualisieren. Die Lösung basiert auf dem Storage-Volume-Controller-Code (SVC), der bei über 20.000 IBM Kunden im Einsatz ist.
Das System verfügt über spezielle Werkzeuge zur Kategorisierung und Priorisierung von Daten für Workloads. Dazu zählt insbesondere die IBM System Storage-Easy-Tier-Technologie, die ein automatisches Leistungsmonitoring nutzt, um nur häufig benutzte Daten zu schnelleren Solid-State-Drives (SSDs) zu transportieren. Laut Angaben der IBM lässt sich das Storwize-V7000-System leichter einrichten und verwalten, als dies bislang üblich war.
- Storage-Trends 2010
Andreas Bechter, Symantec: „Siebzig Prozent aller Unternehmen setzen noch keine Deduplizierung ein. Dies wird sich dieses Jahr ändern, da die Firmen diese Funktion aktivieren wollen, sobald sie standardmäßig in den Speichersystemen integriert ist.“ (Quelle: Symantec) - Storage-Trends 2010
Bernd Gill, HP: „Das Thema Energieeffizienz ist mittlerweile Bestandteil der meisten Ausschreibungen.“ (Quelle: Hewlett Packard) - Storage-Trends 2010
Detlef Lieb, FTS: „Die Auswirkungen der Finanzkrise sind mit einiger Verzögerung deutlich spürbar. Allerdings gibt es bezüglich Speichersysteme wenig Alternativen, um dem gewaltigen Datenwachstum Herr zu werden.“ (Quelle: Fujitsu Technology Systems) - Storage-Trends 2010
Georgios Rimikis, HDS: „Konsolidierung und Virtualisierung sind bei Hitachi Data Systems kein Widerspruch, sie gehen Hand in Hand.“ (Quelle: Hitachi Data Systems) - Storage-Trends 2010
Mika Kotro, EMC: „Die Verwaltung der immer weiter ansteigenden Datenmengen stellt weiterhin eine große Herausforderung dar.“ (Quelle: EMC)
Die Storwize-V7000-Lösung macht sich Entwicklungen aus dem bekannten Portfolio der IBM-Speicherangebote zueigen. So nutzt sie etwa eine Benutzeroberfläche, wie sie aus dem XIV-User-Interface bekannt ist. Hiermit werde der Aufwand für die Einrichtung und Verwaltung des Systems reduziert. Tier -Software und leistungsfähige Virtualisierungssoftware würden zudem vorhandene Ressourcen besser nutzen.