IBM und Hitachi entwickeln SW für OSF-Unix

14.09.1990

MÜNCHEN (CW/vwd) - Den Bekenntnissen der IBM zur Open Software Foundation (OSF) sollen offenbar Taten folgen. So hat der japanische Ableger des Mainframe-Konzerns mit dem dort ansässigen OSF-Mitglied Hitachi eine Vereinbarung getroffen, wonach beide Unternehmen gemeinsam Anwendungs-Software für das Unix-Betriebssystem OSF/1 entwickeln.

Weiteren Auftrieb erhält die Organisation durch zusätzliche Mitglieder. Wie die Open Software Foundation mitteilt, wurde jetzt die Marke von 200 eingetragenen Unternehmen erreicht. Zu den Neuzugängen gehören Asea Brown Bovery, Cray Research und die Exxon Production Research Company.