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IBM streicht weitere Stellen

12.07.2001

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - IBM hat in dieser Woche erneut etwa 1000 Mitarbeiter entlassen. IBM-Sprecher John Bukovinsky wollte gegenüber dem "Wall Street Journal" keine Angaben über die genaue Zahl der betroffenen Angestellten machen. Er sagte jedoch, dass es sich nicht um eine "unternehmensweite Aktion" handle und die Jobkürzungen nicht darauf abzielten, Kosten zu sparen. IBM bestätigte zudem, dass 150 der insgesamt 14.000 Mitarbeiter der Computer-Einheit in Raleigh im US-Bundesstaat North Carolina Anfang dieser Woche gekündigt wurden. Derzeit beschäftigt das Unternehmen weltweit rund 300.000 Angestellte. Erst in der vergangenen Woche hat IBMs gut florierende Global-Services-Sparte rund 1000 Stellen gestrichen (Computerwoche online berichtete).