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IBM streicht 200 Softwarestellen

21.11.2003

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Im Zuge andauernder Bemühungen zur Kostensenkung streicht IBM in seiner Softwaresparte rund 200 Stellen (rund 0,5 Prozent der insgesamt in diesem Bereich von Big Blue beschäftigten Mitarbeiter). Betroffen sind rund zwei Dutzend Standorte in den Vereinigten Staaten, betroffen sind verschiedenste Teile der Sparte. Viele Positionen fallen bei Marketing, Buchhaltung und Support weg. Die betroffenen Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich firmenintern auf andere Positionen zu bewerben.

IBM beschäftigt in den USA rund 180.000 und weltweit etwa 315.000 Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr baute der Konzern zirka 15.000 Arbeitsplätze ab. Im Oktober 2003 hatte IBM dann wieder erklärt, es müsse im kommenden Jahr rund 10.000 neue Mitarbeiter einstellen, um weiter zu wachsen. (tc)