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IBM setzt auf HiFD-Diskettenlaufwerke

11.11.1999

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Käufer von IBM-PCs können sich ab dem 17. Dezember auf Wunsch (und gegen 149 Dollar Aufpreis) statt eines herkömmlichen Disketten- oder Iomega-"Zip"-Laufwerks auch ein "HiFD"-Floppy-Laufwerk in ihren Rechner einbauen lassen. Ähnlich wie die konkurrierende "LS-120"-Technik von Imation, die Compaq seit einiger Zeit optional anbietet, können die HiFD-Laufwerke neben den eigenen proprietären 200-MB-Medien auch die guten alten 3,5-Zoll-Disketten mit 720 KB und 1,44 MB Kapazität lesen und beschreiben. Hersteller und Erfinder der Technik ist übrigens der japanische Sony-Konzern.