Die Shopping-Mall war von der IBM im Juni letzten Jahres mit großem Spektakel eröffnet worden. Noch 1996 hatte IBM-Chef Louis Gerstner im Zusammenhang mit dem Service von einer "sicheren, zukunftsweisenden Technologie" gesprochen. Doch weder Ein- noch Verkäufer zeigten sich von den Möglichkeiten des Online-Shoppings sonderlich beeindruckt. Das Konzept war ehrgeizig gewesen: Big Blue verdiente an jedem in der virtuellen Einkaufsmeile abgeschlossenen Geschäft mit. Die World Avenue sollte IBMs Ambitionen im Internet-Business auch gegen Microsoft zum Ausdruck bringen.