Rechner mit CD- und Floppy-Laufwerk

IBM-Notebook soll den Mittelstand locken

23.05.1997

Der Hersteller bringt die Portables mit 150-Megahertz-Pentium-CPUs sowohl mit als auch ohne MMX-Erweiterungen auf den Markt. Der Arbeitsspeicher läßt sich von 16 MB bis maximal 80 MB ausbauen. Zur Auswahl stehen Festplatten mit 1,08, 1,35 und 2,1 GB Kapazität. Die Bilddarstellung übernimmt ein 12,1-Zoll-Display in Dual-Scan- oder TFT-Ausführung.

Zur Multimedia-Ausrüstung gehört unter anderem ein Soundblaster-Pro-kompatibles Audio-System mit integrierten Lautsprechern. Das 128-Bit-Video- und Grafiksubsystem unterstützt die Wiedergabe von Videos nach dem MPEG-1-Standard. Ein PC-Card-Steckplatz läßt sich auch als Zoomed-Video-Port nutzen.

Mit Hilfe einer Fast-Irda-Infrarot-Schnittstelle sollen die Thinkpads Datenübertragungsraten bis 4 MB/s realisieren können. Weitere Interfaces sind über einen optional erhältlichen Port Replikator verfügbar. IBM liefert die Rechner mit Windows 95, Lotus Smartsuite und der Netzmanagement-Software "Netfinity" aus. Die Preise beginnen bei 5300 Mark.