Der Einschub "IBM BladeCenter PN41" unterstütze dazu als branchenweit erstes Gerät die Deep Packet Inspection (DPI) des auf Network Services Management und Sicherheit spezialisierten Partners CloudShield, erklärte IBM. CloudShield war bei der Entwicklung des Security-Blades maßgeblich mitbeteiligt.
IBM will den neuen Blade-Server zu einer Kernkomponente seiner "Telecom Integrated Solution for Security" machen, die Hardware, Software ("IBM Proventia Intrusion Prevention", "Tivoli Security Operations Manager") sowie Services kombiniert. Die Lösung ist als Multi-Vendor-Konzept ausgelegt, das heißt Kunden können auch Technik von anderen Herstellern als Big Blue einbinden.
Von CloudShield sollen unter anderem der "Subscriber Services Manager" (SSM), die "DNS-Defender"-Anwendungen sowie die offene Entwicklungsumgebung auf dem PN41 laufen. Daneben unterstützt das Blade aber beispielsweise auch Programme von Check Point Software wie "SecureXL" und "CoreXL".