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IBM kombiniert SOA mit Datenintegration

27.02.2007
Mit neuen Software- und Dienstleistungsangeboten erweitert IBM sein SOA-Portfolio um Funktionen für die Datenintegration.

Kunden könnten damit einfacher als bisher Datendienste in ihre Service-orientierte Architektur (SOA) einbinden, verspricht der Hersteller. Dabei helfen soll unter anderem IBMs Service Oriented Modeling and Architecture (SOMA) in der Version 3. Das vom Dienstleistungsarm Global Business Services entwickelte Rahmenwerk bietet Nutzern ein langfristiges Konzept zum Aufbau einer SOA.

Die neue Version unterstützt IBMs Konzept "Information as a Service." Dahinter steht das Versprechen, Informationen unabhängig von der jeweiligen Datenquelle in Form von Business Services nutzen zu können. In diesem Kontext liefere SOMA eine Art Bauplan, mit dem Unternehmen Datenintegration und das Master Data Management (MDM) mit ihrer SOA verknüpfen können. Mit dem "Websphere Information Analyzer" kündigte IBM zudem ein neues Modul für seinen "Information Server" an, das konsistente Daten innerhalb einer SOA sicherstellen soll. (wh)