Storwize bietet Programme, die während des laufenden Betriebs Daten verdichten und bei Bedarf entpacken kann ("Real-Time Compression") und so die Speicherkapazität des Rechners erhöht. Den in mehreren Internetquellen genannten Kaufpreis von 140 Millionen US-Dollar (umgerechnet rund 107 Millionen Euro) wollte ein IBM-Sprecher am Freitag in Ehningen (Kreis Böblingen) weder bestätigen noch dementieren.
Storwize wurde 2004 in Israel gegründet und hat seinen Hauptsitz in Marlborough im US-Bundesstaat Massachusetts. Nach Angaben israelischer Medien beschäftigt Storwize rund 40 Mitarbeiter. (dpa/tc)