Im Mittelpunkt steht ein Asset-Tracking-Service, den der IT-Konzern beispielsweise Unternehmen aus der Chemie, Energie- und Fertigungsbranche anbieten will. Kunden sollen damit Waren- und Güterströme lückenlos verfolgen können. Mit dem "Websphere RFID Premises Server" erweitert IBM sein Middleware-Angebot für den Einsatz in großen RFID-Installationen (RFID = Radio Frequency Identification).
Im irischen Dublin eröffnete Big Blue zudem ein weiteres Testlabor für RFID-Pilotinstallationen. Weltweit unterhält das Unternehmen bereits zehn solcher RFID-Zentren. Erst kürzlich kündigte auch IBM-Konkurrent Hewlett-Packard an, seine Bemühungen im wachstumsträchtigen RFID-Markt zu verstärken (siehe IBM und HP investieren massiv in RFID). (wh)