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IBM Deutschland hat drei neue Geschäftsführer

04.07.2005

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Computerkonzern IBM Deutschland hat seine Führungsspitze neu geordnet, wie er heute auch offiziell mitteilte. Mit Wirkung zum 1. Juli 2005 wurden Matthias Hartmann, Christian Diedrich und Christoph Grandpierre zu Geschäftsführern gewählt, teilte das Unternehmen am Montag in Stuttgart mit. Vorsitzender der Geschäftsführung bleibt Johann Weihen.

Hartmann, der zuvor für die Konzern-Strategie zuständig war, betreut nun den Geschäftsbereich Business Consulting Services (Beratungsgeschäft in Deutschland) und tritt damit die Nachfolge von Martin Jetter an. Jetter wird künftig für das Beratungsgeschäft in Nordosteuropa verantwortlich sein.

Diedrich ist neuer Finanzchef von IBM Deutschland. Zuvor war er für die Finanzen der IBM-Dienstleistungssparte Global Services verantwortlich. Er folgt auf Rügen Leicht, der künftig für die Finanzen in Nordosteuropa zuständig ist.

Grandpierre ersetzt als neuer Personalchef und Arbeitsdirektor die ausscheidende Juliane Wiemerslage. Bisher war Grandpierre für Personalangelegenheiten in der Europazentrale in Paris zuständig. Wiemerslage wechselt zur Deutschen Bank. (dpa/tc)