DRESDEN (vwd) - Die IBM Deutschland Informationssysteme GmbH, Stuttgart, blicke ähnlich wie die Konzernmutter auf eine gute Geschäftsentwicklung. Dies erklärte Hermann-Josef Lamberti, Vorsitzender der Geschäftsführung von IBM Deutschland, anläßlich der Eröffnung einer neuen IBM-Niederlassung in Dresden. So könne für Deutschland 1997 entsprechend den Konzernergebnissen ebenfalls mit einem Umsatzwachstum von drei Prozent und einem "ansehnlichen Ertrag" gerechnet werden. "Wenn man die gesamte Wertschöpfung inklusive aller Tochtergesellschaften in Betracht zieht, könnte hier sogar ein Zuwachs von fünf Prozent realisiert werden", kündigte Lamberti an.

Dies zeige, so der deutsche IBM-Chef, daß sich das Unternehmen auf richtigem strategischen Kurs befinde und seine Position als Technologieführer nicht nur in Patenten, sondern auch in Form von Produkten und Lösungen ausbaue.