Studie von D21

Hürden und Erwartungen beim Online-Rathaus

15.08.2012

Die Initiative D 21 will in Zukunft das Thema E-Government in einer eigenen Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Berliner Gespräche zum E-Government weiter vorn treiben. Das Forum soll als Gesprächskreis unter offizieller Leitung des Bundesinnenministeriums, der Initiative D21 und Ipima (TU München) ins Leben gerufen werden.

D21 will "Berliner Gespräche zum E-Government" starten

Dazu nutzen die Bürger das Angebot.
Dazu nutzen die Bürger das Angebot.
Foto: D21

Im Rahmen dessen sollen aktuelle Probleme und gemeinsame Ziele diskutiert, Projekte unterstützt und Synergieeffekte gesucht werden, heißt es. Als inhaltlicher Rahmen soll der E-Government Monitor dienen. Mit dem IT Planungsrat und der AG 3 des IT-Gipfelprozesses existierten zwar bereits zwei Gruppen, die sich dauerhaft mit Fragen und Projekten des E-Government und des digitalen Austauschs zwischen Bürger und Staat beschäftigen.

Allerdings seien beide Gruppen durch die Reglementierung ihrer Zugangsmöglichkeiten (CIO des Bundes und der Länder, feststehende AG-Mitglieder aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung) in ihren Ressourcen und damit der Flächenwirkung ihrer Aktivitäten begrenzt. Die Initiative D21 will so eine Austauschplattform zwischen den eigenen Mitgliedern, den politischen Vertretern und der Wissenschaft schaffen.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation CIO.