Der Smartphone-Hersteller HTC hat bereits im August 2007 ein Patent beim US-Patentamt angemeldet, bei dem es sich um ein Modell mit innovativer QWERTY-Tastatur handelt. Veröffentlicht wurde der Antrag mit der Nummer 20080064448 aber erst jetzt. Wenn der Nutzer das Gerät hochkant verwendet, steht ihm ein herkömmlicher Ziffernblock zur Verfügung. Die QWERTY-Tastatur kommt erst zum Vorschein, wenn er das Smartphone auf die Seite dreht und das Display nach oben schiebt. Auf diese Weise können E-Mails und längere Texte schneller verfasst und das mobile Internet dank der Querlegung des Bildschirms besser genutzt werden.
Erst vor wenigen Tagen berichtete das IT-Portal DigiTimes, HTC werde im Sommer seine ersten, auf Intels Centrino-Plattform Atom basierenden Mobile Internet Devices (MID) auf den Markt bringen. Das Referenz-Design besteht aus sparsamen Prozessoren, einem energieeffizienten Chipsatz mit integrierter Grafikeinheit und WLAN-Anbindung. Für ARM-basierte Architekturen, die im Segment der mobilen Endgeräte bislang tonangebend waren, ist Intels neue Plattform mit der Code-Bezeichnung Menlow eine starke Konkurrenz (mehr...).