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HP senkt Kaufofferte für PwC

03.11.2000

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Das US-Unternehmen Hewlett-Packard (HP) hat sein Kaufangebot für die Beratungssparte von PricewaterhouseCoopers (PwC) offenbar im Preis reduziert. Zeitungsberichten zufolge bietet der IT-Konzern statt der ursprünglichen 18 nun nur noch rund 15 Milliarden Dollar. Beide Firmen hatten im September bestätigt, Übernahmeverhandlungen zu führen. Zu den jüngsten Kaufpreisspekulationen gab es bislang keine offizielle Stellungnahme. Wie auch andere Wirtschaftsprüfungsfirmen steht PwC derzeit unter dem Druck der US-Regulierungsbehörden, ihre Beratungssparte wegen der Gefahr des Interessenkonflikts abzustoßen.